05.03.2023 Rechtzeitig zur Gemeindewahl 2023 haben wir die Auswertung der Online-Befragung fertiggestellt. 26.11.2021 Der vorläufige Bericht der CIMA liegt nunmehr vor! 07.07.2021 Das Protokoll der Ortsspaziergänge vom 05.06.2021 steht auf der offiziellen Website des OEK zum Herunterladen zur Verfügung. 05.06.2021 - Auftaktveranstaltung zum OEK - Vormittäglicher Ortsspaziergang - Workshop Die Protagonisten der heutigen Auftaktveranstaltung stellen sich und das heutige Vorgaben vor. (Von links nach rechts) Unser Bürgermeister, Holger Fischer, der Projektleiter Martin Hellriegel und der für uns zuständige Berater Maximilian Burger von der CIMA Beratung + Management GmbH Die Karte mit dem geplotteten Spaziergang stellen wir hier für Google-Earth im KMZ-Format zur Verfügung. Wie sich im Verlauf des Spazierganges sowie in dem im Anschluss stattfindenden Workshop herausstellte, hatten es die Bürger mit einem Top motivierten und gut vorbereiteten Team zu tun. Bürgermeister und CIMA-Mitarbeiter ergänzten sich bei der Beantwortung der zahlreichen Fragen bestens. Die Vorbereitungen auf den heutigen Spaziergang haben die Verantwortlichen offensichtlich sehr ernst genommen. Unsere Aussage zur Qualität der Veranstaltung spiegelt auch die Meinung von 20% der Teilnehmer (12) wieder die wir im Nachgang befragen konnten. Bereits auf dem Parkplatz vor dem Bürgerhaus wurden die ersten Fragen zum OEK gestellt. Aus den Reihen der Sportanlagen Nutzer kam die Frage ob es angedacht sein die neuen Räumlichkeiten im OG des Polizeigebäudes als Ausweichmöglichkeit zu nutzen wenn das Bürgerhaus saniert wird. Hier konnte Herr Fischer bestätigen, dass dies bereits berücksichtigt wurde, die Polizeistation wird vorher fertiggestellt. Bei der Beantwortung der Frage warum es im und um das Bürgerhaus einen erheblichen Reparaturstau gibt, verwies der BGM auf die Menge der laufenden Projekte. Zur Bewältigung sind neben erheblichen Geldmitteln auch personelle Ressourcen erforderlich, deren Verfügbarkeit zwangsläufig zu einigen Verzöge- rungen führen. Im Bereich der Schule wurde die Frage zur Ganztägigen Nutzung des “Bolzplatzes” gestellt. In diesem Zusammenhang erklärte Holger Fischer die Rechtslage bezüglich Lärmschutz für die Anlieger. Allerdings werden sich im Zuge der Planungen für den Birkenhof einige positive Verände-rungen für Kinder und Jugendliche ergeben. Auf die Frage zum Verkehr vor der Schule, Parkbuchten, Busplätze etc. wurde auf die bereits begonnenen Maßnahmen bzw. vergebenen Aufträge zur Neugestaltung des Eingangsbe-reiches und zur Buskehre verwiesen. Nach Abschluß der Maß-nahmen wird sich die Verkehrssituation vor der Schule stark verbessern. Für die Gestaltung des Schulhofes wurde Lob und Tadel verteilt. Gelobt wurde u.a. die Erhaltung des Steinkreises, getadelt wurde die vollständige Versiegelung des Schulhofes. Zur Erklärung wurde auf die Sauberkeit, bzw. auf die Verhinderung des Schmutzeintrages in die Räume hingewiesen. Dies gilt auch für die Flächen vor der Kita! An der Baustelle im Hütkahlen angekommen ließ der Anblick der geschredderten Steine der alten Kate Wehmut aufkommen. Die Frage warum die Gemeinde das 700 Jahre alte Gebäude nicht erhalten konnte, ließ der Bürgermeister nicht unbeantwortet. Unmittelbar nach bekannt werden der Verkaufsabsichten hat sich Herr Fischer mit dem Eigentümer in Verbindung gesetzt. War dieses Gebäude doch nahezu der perfekte Ort für ein Heimatmuseum. Der aufgerufene Preis erstickte die Verhandlungen allerdings schon bevor sie richtig begonnen haben. Steinhaufen wie auf dieser Baustelle ließen in einigen Bürgern Gedanken an s.g. Schottergärten aufkommen. Auf die Frage wie sich die Gemeinde zu diesem Thema verhält machte der Bürgermeister auf die Landesbauordnung aufmerksam, in der diese Frage eindeutig geregelt ist. Leider ist der Weg zur Durchsetzung sehr steinig. (Siehe unsere Dokumentensammlung) Auf dem Platz der Generationen gab es mal wieder eine Misch-ung aus Lob, für die Gestaltung und Tadel für die Ladesäule der E-Fahrzeuge. Tadel weil die Nutzung kostenlos ist und somit zu Lasten der Gemeindekasse geht. BGM: Dieses Problem liegt dem Amt bereits zur Klärung vor. Der Ruf nach einem Ärztehaus wurde wieder laut. Die Gemeinde, so der Bürgermeister, hat einen Auftrag zur Bedarfsermittlung erteilt. Bemängelt wurde das immer weiter zurückgehende öffentliche Leben, gemeint sind hier Veranstaltungen wie Dorffeste, Flohmärkte etc. Holger Fischer machte die Anwesenden darauf aufmerksam, dass diese Veranstaltung ausschließlich durch Ehrenamtliche organisiert werden. Die Bereitschaft zur Mithilfe bei der Organisation ist in der Bürgerschaft nicht immer hoch genug um größere Veranstaltungen in der gewünschten Form zu realisieren. Im anschließenden Workshop in der Halle des Bauhofes hatten die Bürger nochmals die Möglichkeit Fragen zu stellen und Vorschläge zum OEK einzubringen. Hier ein kurzer Abriss: Erweiterung der Wanderwege, z.B. der Weg zwischen Torfredder und Gewerbegebiet. BGM: Scheitert an den Verhandlungen mit diversen Eigentümern! Bahntrasse im Einzugsgebiet Nahe attraktiver machen, z.B. Beschilderung der Obstbäume. BGM: Es wurden einige zusätzliche Bäume gesetzt und Baumpflege betrieben, die Beschilderung ist bereits in der Vorbereitung. Reaktivierung des Schulwaldes. BGM: Das Gelände gehört der Gemeinde, es sind bereits einige Gruppen der Schule aktiv. Der Fortbestand des Schulwaldes wird weiterhin durch die Gemeinde gefördert. Wird es am Birkenhof Gewerbeflächen für Kleinere Betriebe geben? BGM: Ja, ist vorgesehen, sobald abschließend geklärt ist ob das neue Amtsgebäude hier angesiedelt wird, kann der F-Plan verabschiedet werden. Spielplatz am Rodelberg ist nach Regen unbrauchbar, was soll hier passieren? BGM: Die Drainage wird nochmals überprüft, ggfs. wird das Gelände aufgeschüttet. Das Spielgerät ist für Kinder unter 5 Jahren ungeeignet. BGM: Der Platz ist im Grunde für die Nutzer des Wanderweges “EBO-Trasse” gebaut worden. Allerdings sind noch weitere Spielgeräte vorgesehen. Anmerkungen: Die Gemeinwohl-Ökonomie sollte bei der Betrachtung Nahe 2030 berücksichtigt werden. Zur Erläuterung ein Link zu Wikipedia. Vokabular auf dem Gedenkstein am Gedenkplatz passt nicht mehr in die Zeit. “Deutsch sein heißt Treu sein!” Keine Wohngebiete im Stil von Itzstedt`s neuem Gebiet! Tempo 30-Zonen grundsätzlich´für neue Baugebiete berücksichtigen. Schlußwort: Die CIMA wird ein Protokoll erstellen und dies auch veröffentlichen, dann wird es ganz sicher deutlich präziser als unsere Zusammenfassung einer gelungenen Veranstaltung. Die Website kann komplett genutzt werden, alle Module sind freigeschaltet. Der Fragenkatalog kann ebenfalls abgearbeitet werden. Das sehr schicke Modul Wiki-Maps hat es wirklich in sich, da sollte man sich wirklich mit beschäftigen! Wir haben einige INAKTIVE Testläufen durchgeführt, demnach sind Mehrfachnutzungen durchaus möglich. Seitens der CIMA wurde bestätigt, dass es Datenschutzrechtlich nicht möglich ist, derartige Manipulationen vollständig zu unterbinden. Wir schließen uns der Auffassung der CIMA vollumfänglich an, die auf die Fairness bei der Nutzung vertraut Bitte verzichten Sie darauf durch Mehrfach- oder Fremdnutzung Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen, eine faire Nutzung der bereitgestellten Medien dient der Sache und der Gemeinde Nahe.
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05.03.2023 Rechtzeitig zur Gemeindewahl 2023 haben wir die Auswertung der Online-Befragung fertiggestellt. 26.11.2021 Der vorläufige Bericht der CIMA liegt nunmehr vor! 07.07.2021 Das Protokoll der Ortsspaziergänge vom 05.06.2021 steht auf der offiziellen Website des OEK zum Herunterladen zur Verfügung. 05.06.2021 - Auftaktveranstaltung zum OEK - Vormittäglicher Ortsspaziergang - Workshop Die Protagonisten der heutigen Auftaktveranstaltung stellen sich und das heutige Vorgaben vor. (Von links nach rechts) Unser Bürgermeister, Holger Fischer, der Projektleiter Martin Hellriegel und der für uns zuständige Berater Maximilian Burger von der CIMA Beratung + Management GmbH Die Karte mit dem geplotteten Spaziergang stellen wir hier für Google-Earth im KMZ-Format zur Verfügung. Wie sich im Verlauf des Spazierganges sowie in dem im Anschluss stattfindenden Workshop herausstellte, hatten es die Bürger mit einem Top motivierten und gut vorbereiteten Team zu tun. Bürgermeister und CIMA-Mitarbeiter ergänzten sich bei der Beantwortung der zahlreichen Fragen bestens. Die Vorbereitungen auf den heutigen Spaziergang haben die Verantwortlichen offensichtlich sehr ernst genommen. Unsere Aussage zur Qualität der Veranstaltung spiegelt auch die Meinung von 20% der Teilnehmer (12) wieder die wir im Nachgang befragen konnten. Bereits auf dem Parkplatz vor dem Bürgerhaus wurden die ersten Fragen zum OEK gestellt. Aus den Reihen der Sportanlagen Nutzer kam die Frage ob es angedacht sein die neuen Räumlichkeiten im OG des Polizeigebäudes als Ausweichmöglichkeit zu nutzen wenn das Bürgerhaus saniert wird. Hier konnte Herr Fischer bestätigen, dass dies bereits berücksichtigt wurde, die Polizeistation wird vorher fertiggestellt. Bei der Beantwortung der Frage warum es im und um das Bürgerhaus einen erheblichen Reparaturstau gibt, verwies der BGM auf die Menge der laufenden Projekte. Zur Bewältigung sind neben erheblichen Geldmitteln auch personelle Ressourcen erforderlich, deren Verfügbarkeit zwangsläufig zu einigen Verzöge- rungen führen. Im Bereich der Schule wurde die Frage zur Ganztägigen Nutzung des “Bolzplatzes” gestellt. In diesem Zusammenhang erklärte Holger Fischer die Rechtslage bezüglich Lärmschutz für die Anlieger. Allerdings werden sich im Zuge der Planungen für den Birkenhof einige positive Verände-rungen für Kinder und Jugendliche ergeben. Auf die Frage zum Verkehr vor der Schule, Parkbuchten, Busplätze etc. wurde auf die bereits begonnenen Maßnahmen bzw. vergebenen Aufträge zur Neugestaltung des Eingangsbe-reiches und zur Buskehre verwiesen. Nach Abschluß der Maß-nahmen wird sich die Verkehrssituation vor der Schule stark verbessern. Für die Gestaltung des Schulhofes wurde Lob und Tadel verteilt. Gelobt wurde u.a. die Erhaltung des Steinkreises, getadelt wurde die vollständige Versiegelung des Schulhofes. Zur Erklärung wurde auf die Sauberkeit, bzw. auf die Verhinderung des Schmutzeintrages in die Räume hingewiesen. Dies gilt auch für die Flächen vor der Kita! An der Baustelle im Hütkahlen angekommen ließ der Anblick der geschredderten Steine der alten Kate Wehmut aufkommen. Die Frage warum die Gemeinde das 700 Jahre alte Gebäude nicht erhalten konnte, ließ der Bürgermeister nicht unbeantwortet. Unmittelbar nach bekannt werden der Verkaufsabsichten hat sich Herr Fischer mit dem Eigentümer in Verbindung gesetzt. War dieses Gebäude doch nahezu der perfekte Ort für ein Heimatmuseum. Der aufgerufene Preis erstickte die Verhandlungen allerdings schon bevor sie richtig begonnen haben. Steinhaufen wie auf dieser Baustelle ließen in einigen Bürgern Gedanken an s.g. Schottergärten aufkommen. Auf die Frage wie sich die Gemeinde zu diesem Thema verhält machte der Bürgermeister auf die Landesbauordnung aufmerksam, in der diese Frage eindeutig geregelt ist. Leider ist der Weg zur Durchsetzung sehr steinig. (Siehe unsere Dokumentensammlung) Auf dem Platz der Generationen gab es mal wieder eine Misch-ung aus Lob, für die Gestaltung und Tadel für die Ladesäule der E-Fahrzeuge. Tadel weil die Nutzung kostenlos ist und somit zu Lasten der Gemeindekasse geht. BGM: Dieses Problem liegt dem Amt bereits zur Klärung vor. Der Ruf nach einem Ärztehaus wurde wieder laut. Die Gemeinde, so der Bürgermeister, hat einen Auftrag zur Bedarfsermittlung erteilt. Bemängelt wurde das immer weiter zurückgehende öffentliche Leben, gemeint sind hier Veranstaltungen wie Dorffeste, Flohmärkte etc. Holger Fischer machte die Anwesenden darauf aufmerksam, dass diese Veranstaltung ausschließlich durch Ehrenamtliche organisiert werden. Die Bereitschaft zur Mithilfe bei der Organisation ist in der Bürgerschaft nicht immer hoch genug um größere Veranstaltungen in der gewünschten Form zu realisieren. Im anschließenden Workshop in der Halle des Bauhofes hatten die Bürger nochmals die Möglichkeit Fragen zu stellen und Vorschläge zum OEK einzubringen. Hier ein kurzer Abriss: Erweiterung der Wanderwege, z.B. der Weg zwischen Torfredder und Gewerbegebiet. BGM: Scheitert an den Verhandlungen mit diversen Eigentümern! Bahntrasse im Einzugsgebiet Nahe attraktiver machen, z.B. Beschilderung der Obstbäume. BGM: Es wurden einige zusätzliche Bäume gesetzt und Baumpflege betrieben, die Beschilderung ist bereits in der Vorbereitung. Reaktivierung des Schulwaldes. BGM: Das Gelände gehört der Gemeinde, es sind bereits einige Gruppen der Schule aktiv. Der Fortbestand des Schulwaldes wird weiterhin durch die Gemeinde gefördert. Wird es am Birkenhof Gewerbeflächen für Kleinere Betriebe geben? BGM: Ja, ist vorgesehen, sobald abschließend geklärt ist ob das neue Amtsgebäude hier angesiedelt wird, kann der F-Plan verabschiedet werden. Spielplatz am Rodelberg ist nach Regen unbrauchbar, was soll hier passieren? BGM: Die Drainage wird nochmals überprüft, ggfs. wird das Gelände aufgeschüttet. Das Spielgerät ist für Kinder unter 5 Jahren ungeeignet. BGM: Der Platz ist im Grunde für die Nutzer des Wanderweges “EBO-Trasse” gebaut worden. Allerdings sind noch weitere Spielgeräte vorgesehen. Anmerkungen: Die Gemeinwohl-Ökonomie sollte bei der Betrachtung Nahe 2030 berücksichtigt werden. Zur Erläuterung ein Link zu Wikipedia. Vokabular auf dem Gedenkstein am Gedenkplatz passt nicht mehr in die Zeit. “Deutsch sein heißt Treu sein!” Keine Wohngebiete im Stil von Itzstedt`s neuem Gebiet! Tempo 30-Zonen grundsätzlich´für neue Baugebiete berücksichtigen. Schlußwort: Die CIMA wird ein Protokoll erstellen und dies auch veröffentlichen, dann wird es ganz sicher deutlich präziser als unsere Zusammenfassung einer gelungenen Veranstaltung. Die Website kann komplett genutzt werden, alle Module sind freigeschaltet. Der Fragenkatalog kann ebenfalls abgearbeitet werden. Das sehr schicke Modul Wiki-Maps hat es wirklich in sich, da sollte man sich wirklich mit beschäftigen! Wir haben einige INAKTIVE Testläufen durchgeführt, demnach sind Mehrfachnutzungen durchaus möglich. Seitens der CIMA wurde bestätigt, dass es Datenschutzrechtlich nicht möglich ist, derartige Manipulationen vollständig zu unterbinden. Wir schließen uns der Auffassung der CIMA vollumfänglich an, die auf die Fairness bei der Nutzung vertraut Bitte verzichten Sie darauf durch Mehrfach- oder Fremdnutzung Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen, eine faire Nutzung der bereitgestellten Medien dient der Sache und der Gemeinde Nahe.
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